Mit der Spende eines 3D-Druckers sorgt Syntech Plastics für eine Erweiterung der zu vermittelnden Lerninhalte an der Albert-Schweitzer-Realschule in Lohne. Axel Krüwer, u.a. Lehrer für Werken und Technik, zeigt sich begeistert über die neuen Möglichkeiten, die sie ihm und seinen Schülern nunmehr bieten. "Durch den Einsatz des 3D-Druckers können wir die Schülerinnen und Schüler jetzt noch besser auf mögliche Aufgaben der Zukunft vorbereiten", sagt er. In einer Wirtschaftsregion wie Lohne und Steinfeld sei dies von besonderem Vorteil, da dort nicht nur die Kunststoffbranche durch eine außerordentliche Präsenz besticht, sondern auch andere Industrien, die mit der 3D-Technik arbeiten.
Denn, so wie bei Syntech Plastics, kommt das technische Hilfsmittel auch bei anderen Unternehmen vorwiegend beim Bau von Prototypen zum Einsatz. Im Zuge der steten Weiterentwicklung in der Kunststoffbranche und der zunehmenden Modernisierung im 3D-Sektor, hat Syntech in einen neuen 3D-Drucker investiert.
Denn, so wie bei Syntech Plastics, kommt das technische Hilfsmittel auch bei anderen Unternehmen vorwiegend beim Bau von Prototypen zum Einsatz. Im Zuge der steten Weiterentwicklung in der Kunststoffbranche und der zunehmenden Modernisierung im 3D-Sektor, hat Syntech in einen neuen 3D-Drucker investiert.
"So werden wir den fortlaufend ändernden Normen und Anforderungen verschiedenster Industriezweige und unserem eigenen Anspruch als Innovationstreiber gerecht", sagt Geschäftsführer Cüneyt Karaoglu. Für den bisher genutzten 3D-Drucker gab es im Unternehmen daher keine Verwendung mehr. Da sich auch Syntech Plastics um Fach- und Nachwuchskräfte aus der Region bemüht, entschied sich die Geschäftsleitung, die einwandfrei funktionierende Technik inklusive Zubehör (Laptop, Software, Waschanlage für produzierte 3D-Teile sowie Tisch) an die Albert-Schweitzer-Realschule zu spenden. "Die Kinder- und Jugendförderung liegt uns besonders am Herzen", sagt Karaoglu. Die Spende sei darüber hinaus eine gute Investition in Marketing und Personalakquise.
"Wir wollen unsere Marke und unsere Kompetenzen künftig noch stärker in den Fokus der Bevölkerung im Oldenburger Münsterland und weit darüber hinaus rücken", betont Cüneyt Karaoglu. Die Spende des 3D-Drucker sei ein Baustein davon.
"Wir wollen unsere Marke und unsere Kompetenzen künftig noch stärker in den Fokus der Bevölkerung im Oldenburger Münsterland und weit darüber hinaus rücken", betont Cüneyt Karaoglu. Die Spende des 3D-Drucker sei ein Baustein davon.
Originalartikel Oldenburgische Volkzeitung | Autor: Andreas Timphaus
Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Oldenburgischen Volkszeitung.